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Ich bin

 Natur  
Wie bin ich zu Yoga gekommen

 

 

Wenn die Raupen wüssten,
was einmal sein wird,
wenn sie erst Schmetterlinge sind.
Sie würden ganz anders leben.
Froher, zuversichtlicher und
hoffnungsvoller.


Heinrich Böll



Ich bin
Astrid Maria Striedl.  

Seit 1997 bin ich als Physiotherapeutin tätig.
Spezialisiert habe ich mich u.a. auf Wirbelsäulentherapie
(bei Skoliose/Wirbelsä
ulenverkrümmung) auch nach Katharina Schroth, sowie Haltungs- und Bewusstseinsschulung.
Seit 2011 bin ich Yoga-Lehrerin für Kinder, Teenies, Jugendliche und Erwachsene.

Mein Wissen und meine Erfahrung habe ich durch vielfältige Weiterbildungskurse, die Arbeit im Reha- und Praxisbereich, sowie im Selbststudium, das die Lebensschule bietet, erweitert. Meine Intuition gestärkt.

In diesem Sinne verbinde ich in meiner Praxis ganzheitliche Physiotherapie mit Methoden wie z.B. Yoga, Cranio-Sacrale-Therapie, Ohr-Akupunktmassage, Honigmassage, Watsu (Wassershiatsu) mit dem Ziel:
Mehr Lebensfreude durch körperliche und geistige Flexibilität, Stabilität und Kraft, bewusstes Wahrnehmen und bewusstes Denken, sowie Entspannung, innere Ruhe und Wohlbefinden.


Die Natur / Spiegel der wahren Natur `in uns selbst`
Ich betrachte gerne die Natur mit offenen Sinnen und bin immer wieder begeistert von ihrer Farbenpracht, ihrer Vielfalt, ihrer Kraft, ihrer Schönheit, ihrer natürlichen Weisheit, ihrer Lebendigkeit.
Die Natur weiß genau, wann Zeit ist zu ruhen, wann Zeit ist zu reifen, wann Zeit ist zu blühen.
All diese Schätze tragen wir auch in uns. Mein Ziel für dieses Leben ist, meine wahre Natur zu erforschen, zu entdecken, zu (er)leben und zu genießen.


“Unsere Wünsche sind die Vorboten
der Fähigkeiten, die in uns liegen.”

Goethe



Wie bin ich zu Yoga und Kinderyoga gekommen?
Irgendwann mal bin ich auf Fragen gestoßen, die sich wohl jeder Mensch in seinem Leben einmal stellt. „Was ist der Sinn des Lebens? Warum bin ich wirklich hier? Wie schaut mein persönlicher Lebensweg aus? Was will ich wirklich?“ Fragen über Fragen, doch wo sind die Antworten dazu? In einem Buch las ich, dass jeder die Antworten in seinem Inneren hat. Hmm, nur wo und wie komm ich da dran?

Mein Körper zwickte mal hier und zwickte mal dort. Im Laufe der Zeit zeigte sich immer wieder der Wunsch nach Geschmeidigkeit und Kraft meines Körpers und die Ruhe und Zentriertheit meiner Gedanken. So lernte ich, auf die Botschaften meines Körpers zu hören.
Ein 3- wöchiger Intensiv-Yogakurs stand ganz oben auf dem Wunschzettel. Ja, das waren interessante, schöne und auch sehr herausfordernde intensive drei Wochen. Täglich Meditation, Körperübungen, Atemübungen, Singen und Yoga-Philosophie.

Nach einer Woche merkte ich, wie ich mich mehr und mehr entspannte, ruhiger und zentrierter wurde. Die Körperübungen wurden anstrengender, da sie uns ja fordern und fördern wollten. Doch ich merkte auch sehr wohl, dass mein Bewegungsradius größer wurde, meine Gedanken zentrierter und dass mehr Power in mir war. Und das gefiel mir und tat mir gut.

Das Kinderyoga dort weckte meine Neugier. Und so machte ich mich auf die Reise nach Wien, zum ersten Kinderyoga-Übungsleiter-Wochenende. Ich war begeistert und bin es immer noch.

Kinderyoga ist auch herausfordernd, jedoch leichter, spielerischer, kreativer und alle Sinne einbeziehend. Das Gehirn lernt am leichtesten mit Bewegung.

 

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