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Hatha Yoga
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Hatha Yoga

Hatha-Yoga beinhaltet

Sonnengruß / WIRKUNG

Pranayama = Atemübung / WIRKUNG

 

Yoga stärkt
unsere
Gesundheit
in Körper und Geist
und ist für jede/n
erlernbar!

 


Die Praxis des Hatha Yoga beinhaltet      s. auch unter Kinderyoga

- Asanas =              ganzheitliche Körperübungen im Sitzen, Stehen und Liegen, die langsam und bedacht
                              mit einer nach innen gerichteten Konzentration ausgeführt werden.

- Pranayama =        Atemübungen

- Meditation =         das zur Ruhe kommen der Gedanken im Geist

- Entspannung / Tiefenentspannung
          
- Positive Lebenseinstellung/ positives Denken

Yoga richtet sich an Menschen jeden Alters und orientiert sich an der physischen Belastbarkeit des / der Einzelnen.

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Sonne-Mond-Yoga“

Der Yoga den wir machen ist ein Sonne-Mond-Yoga.
1. Die aktiven Sonnen-Asanas (ha) für Willen und Standfestigkeit:   Fest und stabil wie ein Fels sein.
2. Die passiven Mond-Asanas (tha) um loszulassen, die Dinge sein lassen:   Flexibel und hingebungsvoll wie Wasser sein.


Wir wollen beide Körperseiten in uns
harmonisieren, sowie weibliche und männliche Energie, Yin und Yang, Erde und Himmel.

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Welche Wirkungen hat der Sonnengruß?

- Der Sonnengruß bereitet den Körper auf die Asanas  
   (Körperübungen) vor.
- Er dehnt und wärmt den Körper.
   Hunderte von Muskeln werden während des Sonnengrußes
   eingesetzt.
- Der Sonnengruß lädt das Sonnengeflecht wieder mit Energie auf
   und regt das Herz-Kreislaufsystem an.
- Der Sonnengruß belebt, harmonisiert und gibt Selbstvertrauen.
- Die wohltuenden Wirkungen sind sofort spürbar,
   denn jede Position wirkt wie eine Tiefenmassage
   und trägt zur energetischen Aktivierung bei.
- Außerdem verbessert sich dabei das Muskelspiel
   und der gesamte Organismus wird gestärkt.





Pranayama = Atemübungen

Prana: Auch aus der Sicht eines Yogis ist Prana, die „Lebensenergie“, eine Energie, die den gesamten physischen Körper durchzieht und eine Körper-Geist-Verbindung darstellt.

Wirkungen:
  • lösen von Energieblockaden
  • die körpereigene Energie fließen lassen, so wie die Flüsse auf der Erde frei fließen wollen
  • wir lenken die Atem- und Lungenbewegungen, sowie die Bewegung des Prana.
  • die Atemwahrnehmung verbessern und das Atemvolumen erweitern
  • die Gedanken zur Ruhe bringen
  • die Konzentration auf den Atem, bzw. auf die Ausführung der Pranayama-Übungen, ist eine Vorstufe zur Meditaton.
  • ein friedevolles Gefühl lässt sich immer leichter erspüren
  • der Körper wird mit Sauerstoff versorgt (mit zu wenig Sauerstoff fährt der Körper auf „Sparflamme“ → hat nicht so viel Energie/Prana.
  • → die Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper werden unterstützt
  • → beim Ausatmen werden Stoffwechselabfallprodukte ausgeatmet, brauchen sich also nicht im Körper ablagern
  • Menschen mit viel Prana besitzen Vitalität und Stärke

 

„Der Yoga ist ein Ort, an dem
man Kraft tanken
und zur Ruhe kommen kann.“

Shantidevi